Ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Meiner Meinung nach allerdings sehr einseitig. Denn die Vorteile beim Entsaften gegenüber dem Mixen liegen klar auf der Hand.
Der einzige Nachteil bei Entsaften sehr viel Biomüll. Deshalb diesbezüglich ein klarer Nachteil im Vergleich, wenn man(n)/Frau das ganze in natürlicher Form ohne Entdsaften zu sich nehmen würde. Den Kritikern allerdings sei gesagt bei einer Aufnahme von ca. 2 Kilogramm +X in Reinform an Obst/Gemüse würde wohl kaum bishingehen NIEMAND in der Lage sein diese Mengen an "Nahrung" täglich aufzunehmen. Bildlich wird dies sehr gut in Fat, Sich & nearly Dead erläutert.
Dieser Fakt verleitet auch immer wieder gerne, nicht sonderlich Involvierte zu dem Ergebnis, zuviel Nährstoffe und gesundheitsförderliche Komponenten wander auf den Kompost. Das ist zwar richtig.
Nur wer wirklich mit purem Saft ohne "Stückchen" fastet, verschafft Magen/Darm in der Zeit auch eine wohlverdiente Pause.
Smoothies oder andere Säfte mit Fruchtfleisch müssen verdaut werden. Reiner Saft wird direkt wie intravinös verabreichte Medikamente direkt und postwendent vom Körper aufgenommen. Die einzelnen Inhaltsstoffe müssen nicht erst durch die Magensäure zersetzt und im Darm verdaut werden.
Nach meinen 60 Tagen gehe ich zudem davon aus, dass mein Magen nicht mehr die Mengen an Essen, die ich oversized, bisher freudestrahlend, in mich hineingestopft habe ohne Sättigungsgefühl, weiter aufnehmen kann.
Diese Ansicht ist genauso einseitig, wahrscheinlich ist das Ergebnis bei Smoothies Fruchtfleisch Saft Fast, das gleiche.
Allerdings hat mein Ver- arbeitungs / -dauungs Beauftragter meines Vertrauens autonom, Copa Cabana Urlaub gefeiert. Musste also nicht sporadisch für den einen oder anderen Konsum und die Verwertung physikalisch anwesend sein.
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