Dienstag, 10. Juli 2012

Saftfasten 2.0 = Kapazitätsprobleme 1.0

Wie schon erwähnt habe ich zwar einen normalen Kühlschrank, komplett für meine Zwecke zur Verfügung. Ich bin Faul, was dabei absolut zu Unannehmlichkeiten führt. Ein Saftfasten 2.0 hat unweigerlich ein Ausmass an Vorbereitung eingenommen. Das bedeutet.... ich Entsafte nur noch 2,5 mal pro Woche. Je Durchgang werden 5 Liter Grünsaft hergestellt um einen Vorrat über die nächsten 2,5 Tage zu haben.

Bisher habe ich mich nicht wirklich mit Rezeptverfeinerungen oder anderen Zutaten beschäftigt. Meine Basis ist und bleibt der Mean Green. Dieser wird eben um alle möglichen Beigaben erweitert. Je nachdem was raus, weg oder "vernichtet" werden muss, kommt in den Entsafter. Somit müsste die neuste Saftkreation eigentlich "All-In" heissen... Rezept folgt. Welches dann auch summa summarum jedem Interesierten ein ähnliches Input/Output Verhältnis ergeben sollte.

Der diesbezügliche Vorrat an Gemüse/Obst führt allerdings zu Kapazitätsproblemen.

Es ist Juli und von Woche zu Woche sind andere "Köstlichkeiten" bei diversen Anlaufstellen im Angebot. Es herrscht grundsätzlich ein Überangebot, somit Preisreduktion an frischer Ware. Was auch zum direkten Kauf verleitet. Selbst Bio Ware hält sich momentan über eine Woche. Ich achte zwar nicht sonderlich auf das Siegel, allerdings was am Stück, mit Schale in den Entsafter kommt, darf auch gerne aus ökologischem Anbau entsprungen sein.

Ergebnis des 2.0 Versuchs ist, einige weniger Zutaten müssen in den ersten 2 Tagen ein ungekühltes Dasein führen. Mein Kühlschrank ist kurz vor dem Streik wenn es um Kapazitäten des Stauraums geht.

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