Nach einer Woche ein kurzes Fazit... gegen Ende hin wurde der Aufwand um die Arbeiten herum schon wesentlich besser strukturiert. Einiges fällt leichter und ein gewisser Ablauf hat sich eingespielt. Ausserdem dauert es ja bekanntlich um die 28 mal bis sich ein Verhalten etabliert hat.
Ich besitze einen normalen Kühlschrank mit Gefrierkombo. Bisher hatte ich es allerdings vermieden irgendetwas aufgetautes zu verwenden. Dies schlägt sich meiner Meinung nach negativ auf die Qualität nieder, da ein Entsafter aus Pampe keinen Saft zaubern kann.
Der Vorteil ist, ich habe diesen meinen für mich alleine. Somit das volle Volumen.
Im Sommer sollte man mindestens 2-3 mal einkaufen gehen. Wenn man keine anderen Artikel im Supermarkt braucht oder direkt auf den Bauernmarkt geht... kommt hier schon eine ordentliche Zeitersparnis gegenüber eines konventionellen Einkaufs. Gemüseabteilung, Wagen voll machen... Kasse. Fertig
Mit Fahrt und allem bei mir max.
30 Minuten X 2,5 = 75 Minuten
Je nach Einkauf und Menge, Grossmarkt hatte ich bisher noch nicht in Betracht gezogen
Gemüse waschen, vorbereiten, entsaften sauber machen etc.
1 h X 2,5 = 150 Minuten
Nehmen wir noch pro Tag 30 Minuten Bewegung, was optional wäre
30 X 7 = 210 Minuten
Wären in der Woche 425 Minuten, somit etwas um die 7 Stunden oder eben 1 Pro Tag!!!
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